Nach einem Unfall auf der A 1 zwischen Lohne (Oldenburg) und Holdorf im Landkreis Vechta ist die Autobahn in Richtung Osnabrück nicht mehr befahrbar. Ein Sattelzug kam am Montagnachmittag von der Straße ab und touchierte die Außenplanke, wie die Polizei mitteilte. Dabei sei der Tank aufgerissen worden und etwa 300 bis 500 Liter Diesel hätten sich auf der Autobahn verteilt. Die obere Fahrbahnschicht sei erheblich beschädigt worden. Die A 1 wurde den Angaben zufolge in Fahrtrichtung Osnabrück voll gesperrt. In Fahrtrichtung Norden wurde eine Spur gesperrt, wie ein Sprecher der Polizei sagte. Die Sperrung soll noch bis in den Abend andauern. Lange Staus sind zu erwarten. Der Fahrer des Sattelzuges wurde bei dem Unfall nicht verletzt.
Bildnachweis: © Rolf Haß/Nord-West-Media TV /dpa
Copyright 2021, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
A 1 nach Unfall wohl bis Dienstagabend teilweise gesperrt
Ein Sattelzug touchiert am Montag auf der A 1 bei Vechta eine Leitplanke - dabei wird der Tank aufgerissen. Der auslaufende Diesel sorgt für erhebliche Schäden an der oberen Fahrbahnschicht.
Meistgelesene Artikel
Eine Aktion des Fördervereins der Kindergärten St. Jakobus und St. Magdalena
- 12. April 2024
Starte Deine Karriere bei der Sternpark-Gruppe!
Dein Mercedes-Benz und smart Servicepartner aus Rheda-Wiedenbrück
- 18. April 2024
Rathaus am Montagnachmittag geschlossen
Freie Sprechstunde im Bürgerbüro entfällt Rietberg. Am Montagnachmittag, 22. April, haben alle Abteilungen der...
Neueste Artikel
Große Teile Südbrasiliens stehen unter Wasser. Zum zweiten Mal innerhalb von weniger als einem Jahr erlebt die Region Überschwemmungen. Das Ausmaß ist historisch, die Opferzahl steigt beständig.
Die Feuerwehr hatte den Jungen noch befreien können - doch auf dem Weg ins Krankenhaus erlag der Siebenjährige seinen Verletzungen.
Weitere Artikel derselben Kategorie
Große Teile Südbrasiliens stehen unter Wasser. Zum zweiten Mal innerhalb von weniger als einem Jahr erlebt die Region Überschwemmungen. Das Ausmaß ist historisch, die Opferzahl steigt beständig.
Die Feuerwehr hatte den Jungen noch befreien können - doch auf dem Weg ins Krankenhaus erlag der Siebenjährige seinen Verletzungen.