Nach einem erfolgreichen unbemannten Testflug zur Internationalen Raumstation im Mai soll das von Boeing im Auftrag der US-Raumfahrtbehörde Nasa entwickelte «Starliner»-Raumschiff frühestens im Februar 2023 erstmals mit Astronauten an Bord zur ISS fliegen. Derzeit werde ein Termin Anfang Februar angepeilt, sagte Nasa-Manager Steve Stich am Donnerstag bei einer Pressekonferenz. Das könne sich allerdings auch noch verschieben. «Wir fliegen, wenn wir bereit sind.» Im Mai hatte der «Starliner» erstmals einen erfolgreichen Flug zur ISS absolviert und dort vier Tage verbracht - ein wichtiger Test für das krisengeplagte Raumschiff. Künftig soll es als Alternative zur «Crew Dragon»-Raumkapsel von SpaceX Astronauten zur ISS transportieren. Wegen einer Reihe von Problemen liegt das Projekt allerdings weit hinter dem Zeitplan.
Bildnachweis: © Bill Ingalls/NASA/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Bemannter ISS-Test mit «Starliner» frühestens 2023
Wenn alles nach Plan läuft, soll das Raumschiff als Alternative zur «Crew Dragon»-Raumkapsel von SpaceX ab Februar Astronauten zur Internationalen Raumstation transportieren.
Meistgelesene Artikel
Eine Aktion des Fördervereins der Kindergärten St. Jakobus und St. Magdalena
- 12. April 2024
Starte Deine Karriere bei der Sternpark-Gruppe!
Dein Mercedes-Benz und smart Servicepartner aus Rheda-Wiedenbrück
- 18. April 2024
Rathaus am Montagnachmittag geschlossen
Freie Sprechstunde im Bürgerbüro entfällt Rietberg. Am Montagnachmittag, 22. April, haben alle Abteilungen der...
Neueste Artikel
- 3. Mai 2024
Schäden nach Starkregen und Gewittern
Wasser in Kellern, auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen und der Mitte des Landes sorgen Gewitter und Starkregen für Probleme. In der Nacht beruhigt sich die Lage wieder.
Ein 14-Jähriger wird in einer Kleinstadt in Franken getötet - mutmaßlich von einem Gleichaltrigen, der einen Serienmörder als Vorbild haben soll. Nun beginnt der Prozess hinter verschlossenen Türen.
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 3. Mai 2024
Schäden nach Starkregen und Gewittern
Wasser in Kellern, auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen und der Mitte des Landes sorgen Gewitter und Starkregen für Probleme. In der Nacht beruhigt sich die Lage wieder.
Ein 14-Jähriger wird in einer Kleinstadt in Franken getötet - mutmaßlich von einem Gleichaltrigen, der einen Serienmörder als Vorbild haben soll. Nun beginnt der Prozess hinter verschlossenen Türen.