7. September 2022 / Aus aller Welt

Deutscher Wetterdienst warnt vor starken Gewittern im Westen

Auf eine längere Periode mit zu wenig Wasser folgen nun Starkregen und Gewitter: Der DWD warnt vor herabstürzenden Ästen, Dachziegeln und anderen Gegenständen.

von dpa

Im Westen Deutschlands müssen die Menschen am frühen Mittwochmorgen mit starken Gewittern rechnen. Für Teile von Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen veröffentlichte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in der Nacht amtliche Warnungen. «Eine Tiefdruckrinne über Südwestdeutschland verlagert sich mit feuchtwarmer und instabiler Luft nordostwärts», hieß es.

Zudem müsse mit schauerartigem Regen und lokal auch Starkregen gerechnet werden. Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis 70 Stundenkilometer seien möglich. Die Menschen sollten besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel und andere Gegenstände achten, warnte der DWD. Während des Platzregens seien kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich.

Am Tag dürften sich die Gewitter laut DWD zunächst etwas abschwächen, am Mittag aber wieder kräftiger werden. Auch dann seien wieder lokaler Starkregen und Unwetter möglich. Hagel und Sturmböen sind laut Vorhersage nicht ausgeschlossen.


Bildnachweis: © Annette Riedl/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten

Teile diesen Artikel

Meistgelesene Artikel

Aktuell

Bei Valentine dreht sich alles um große Fahrzeuge

weiterlesen...
Job der Woche

Bewirb Dich noch heute für die Position als Verkäufer/in (m/w/d) und starte Deine Karriere im Einzelhandel!

weiterlesen...

Neueste Artikel

Aus aller Welt

Der Kanzler macht sich nach den Unwettern im Saarland selbst ein Bild von der Lage. Konkrete finanzielle Hilfen des Bundes kündigt er nicht an, spricht aber von einer «Praxis der Solidarität».

weiterlesen...

Weitere Artikel derselben Kategorie

Aus aller Welt

Der Kanzler macht sich nach den Unwettern im Saarland selbst ein Bild von der Lage. Konkrete finanzielle Hilfen des Bundes kündigt er nicht an, spricht aber von einer «Praxis der Solidarität».

weiterlesen...