Der Pariser Eiffelturm ist wegen einer Bombendrohung geräumt worden. Etwa 4000 Menschen hätten die Sehenswürdigkeit und den Vorplatz verlassen müssen, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Polizeikreisen. Am Nachmittag gab es Entwarnung: Nachdem Einsatzkräfte vor Ort prüften, ob es eine Bombe gebe oder nicht, stellte sich die Situation als Fehlalarm heraus. Das Stadtteilrathaus des siebten Pariser Arrondissement schrieb auf der früher unter dem Namen Twitter bekannten Online-Plattform X, der Turm sei für Besucher wieder geöffnet. Der mehr als 130 Jahre alte Turm unweit der Seine wird jährlich von rund sieben Millionen Menschen besucht. Das Monument, in Frankreich auch «dame de fer» («Dame aus Eisen») genannt, wurde für die Pariser Weltausstellung gebaut und 1889 fertiggestellt.
Bildnachweis: © -/kyodo/dpa
Copyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Eiffelturm wegen Bombendrohung evakuiert - Fehlalarm
Der Eiffelturm ist die bekannteste Touristenattraktion in Paris. Nach einer Bombendrohung werden Turm und Vorplatz evakuiert. Kurz darauf gibt es Entwarnung.
Meistgelesene Artikel
Bei Valentine dreht sich alles um große Fahrzeuge
Starte noch Heute Deine Karriere bei der Caritas
- 26. April 2024
Job der Woche: Venjakob Maschinenbau GmbH & Co. KG sucht eine/n Leiter Einkauf (m/w/d)
Starte Deine Karriere in Rheda-Wiedenbrück
Neueste Artikel
- 20. Mai 2024
Sean «Diddy» Combs entschuldigt sich für Angriff
Rapper Sean «Diddy» Combs bittet für einen Angriff um Entschuldigung, offensichtlich auf seine frühere Freundin - wenige Tage zuvor war ein Video mit schockierenden Gewaltszenen aufgetaucht.
Eine Ermittlungsgruppe beschäftigt sich weiter mit dem verschwundenen Arian aus dem niedersächsischen Bremervörde. Eine Suche Mitte Mai brachte neue Hinweise.
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 20. Mai 2024
Sean «Diddy» Combs entschuldigt sich für Angriff
Rapper Sean «Diddy» Combs bittet für einen Angriff um Entschuldigung, offensichtlich auf seine frühere Freundin - wenige Tage zuvor war ein Video mit schockierenden Gewaltszenen aufgetaucht.
Eine Ermittlungsgruppe beschäftigt sich weiter mit dem verschwundenen Arian aus dem niedersächsischen Bremervörde. Eine Suche Mitte Mai brachte neue Hinweise.