Die Rückkehr einer Gruppe von Weltraumtouristen von der Internationalen Raumstation ISS verzögert sich weiter. Gestern wurde das Abdocken der vier internationalen Raumfahrer zum zweiten Mal verschoben, erklärte das private Weltraumunternehmen Axiom Space online. Grund für die Verzögerung seien schlechte Wetterbedingungen. Die Gruppe werde deshalb «ein paar Tage mehr» im All verbringen, hieß es noch ohne konkretes neues Rückkehrdatum weiter. Die Gruppe - bestehend aus dem spanisch-amerikanischen Astronauten Michael López-Alegría, dem US-Unternehmer Larry Connor, dem israelischen Unternehmer Eytan Stibbe und dem kanadischen Investor Mark Pathy - war am 8. April mit einer «Crew Dragon»-Raumkapsel vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida gestartet. Organisiert wird die Reise zur ISS vom privaten Raumfahrtunternehmen Axiom Space, in Zusammenarbeit mit der US-Weltraumbehörde Nasa und SpaceX, einer Firma von Milliardär Elon Musk. Einzelne Weltraumtouristen gab es auf der ISS schon mehrfach, bei der sogenannten «Ax-1»-Mission handelt es sich aber um die erste komplett private Crew.
Bildnachweis: © Nasa/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Rückkehr von Weltraumtouristen erneut verschoben
Eine Gruppe von Weltraumtouristen darf etwas länger im All bleiben. Grund: schlechte Wetterbedingungen.
Meistgelesene Artikel
Eine Aktion des Fördervereins der Kindergärten St. Jakobus und St. Magdalena
- 12. April 2024
Starte Deine Karriere bei der Sternpark-Gruppe!
Dein Mercedes-Benz und smart Servicepartner aus Rheda-Wiedenbrück
- 18. April 2024
Rathaus am Montagnachmittag geschlossen
Freie Sprechstunde im Bürgerbüro entfällt Rietberg. Am Montagnachmittag, 22. April, haben alle Abteilungen der...
Neueste Artikel
In einer Firma für Metalltechnik in Berlin-Lichterfelde bricht ein Feuer aus. Die Feuerwehr warnt.
Wasser in Kellern, auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen und der Mitte des Landes sorgen Gewitter und Starkregen für Probleme. In Unterfranken stirbt ein Mann.
Weitere Artikel derselben Kategorie
In einer Firma für Metalltechnik in Berlin-Lichterfelde bricht ein Feuer aus. Die Feuerwehr warnt.
Wasser in Kellern, auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen und der Mitte des Landes sorgen Gewitter und Starkregen für Probleme. In Unterfranken stirbt ein Mann.