In Deutschland kehrt diese Woche sommerliche Hitze ein. Es werde fast jeden Tag wärmer bis zum voraussichtlichen Höhepunkt am Samstag mit Temperaturen bis 36 Grad, teilt der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. In der Nacht zum Sonntag stehe mit Temperaturen über 20 Grad die erste Tropennacht dieses Jahres an. Laut der Prognose bleibt es jedoch nicht lange heiß. Von einer klassischen Hitzewelle könne daher voraussichtlich nicht gesprochen werden, erklärt der Meteorologe Sebastian Schappert. Sonnenschein und Wärme bis zu 28 Grad werden im Südwesten bereits am Dienstag für Freibad-Wetter sorgen, während im Norden bei wechselnder Bewölkung und einzelnen Schauern die Temperaturen noch bei mäßigen 20 Grad liegen. Einen Tag später wird es auch dort sonnig. Die Temperaturen schnellen bis auf 25 Grad nach oben. Im Rest der Republik kann am Mittwoch die 30-Grad-Marke geknackt werden, am wärmsten wird es am Oberrhein. Am Nachmittag kann es an den Alpen gewittern, auch am Donnerstag sind vom Alpenrand bis zum Bayerischen Wald Schauer und Gewitter möglich. Ansonsten bleibt es deutschlandweit bei ähnlichen Temperaturen wie am Vortag.Der Mittwoch kann überall die 30-Grad-Marke knacken
Bildnachweis: © Oliver Berg/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Sommerliche Hitze kehrt ein - bis 36 Grad am Samstag
Jeden Tag ein bisschen heißer: Das sind die Wetteraussichten für dieses Woche. Die Nacht zum Sonntag könnte tropisch werden. Eine klassische Hitzewelle steht uns aber nicht bevor.
Meistgelesene Artikel
Eine Aktion des Fördervereins der Kindergärten St. Jakobus und St. Magdalena
- 12. April 2024
Starte Deine Karriere bei der Sternpark-Gruppe!
Dein Mercedes-Benz und smart Servicepartner aus Rheda-Wiedenbrück
- 18. April 2024
Rathaus am Montagnachmittag geschlossen
Freie Sprechstunde im Bürgerbüro entfällt Rietberg. Am Montagnachmittag, 22. April, haben alle Abteilungen der...
Neueste Artikel
- 3. Mai 2024
Schäden nach Starkregen und Gewittern
Wasser in Kellern, auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen und der Mitte des Landes sorgen Gewitter und Starkregen für Probleme. In der Nacht beruhigt sich die Lage wieder.
Ein 14-Jähriger wird in einer Kleinstadt in Franken getötet - mutmaßlich von einem Gleichaltrigen, der einen Serienmörder als Vorbild haben soll. Nun beginnt der Prozess hinter verschlossenen Türen.
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 3. Mai 2024
Schäden nach Starkregen und Gewittern
Wasser in Kellern, auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen und der Mitte des Landes sorgen Gewitter und Starkregen für Probleme. In der Nacht beruhigt sich die Lage wieder.
Ein 14-Jähriger wird in einer Kleinstadt in Franken getötet - mutmaßlich von einem Gleichaltrigen, der einen Serienmörder als Vorbild haben soll. Nun beginnt der Prozess hinter verschlossenen Türen.