Feuchtwarme Luft im Südosten, trocken und mild im Nordwesten: Diese Zweiteilung des Wetters bleibt Deutschland in den nächsten Tagen erhalten. «Bis zum Ende der Woche muss in der Südosthälfte immer wieder mit unwetterartigen Gewittern inklusive Starkregen gerechnet werden», sagte der Meteorologe Marcus Beyer vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Dienstag. Dort klettern die Temperaturen bis auf 26 Grad, teilweise kann es noch ein wenig wärmer werden. Für den Nordwesten sind hingegen keine Unwetter in Sicht, dort wird es mit Temperaturen um die 20 Grad deutlich kühler als im Rest der Republik. In den Nächten sacken dort die Werte bis auf 7 bis 10 Grad ab, während es im Südosten zu nächtlicher Stunde mit 16 bis 17 Grad immer noch mild bleibt. Eine weitere Hitzewelle ist für Deutschland laut DWD bislang nicht in Sicht.
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Wetter: Feuchtwarm im Südosten, trocken im Nordwesten
Das Wetter in Deutschland zeigt sich deutlich zweigeteilt. Im Nordwesten kann es sehr kühl werden, im Südosten drohen Gewitter.
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