Nach einem vielerorts stürmischen Donnerstag erwartet Deutschland ein Wochenende mit sprichwörtlichem Aprilwetter - bevor die Karwoche dann Sonne und wieder deutlich mildere Temperaturen bereithält. «Das Wetter ist derzeit vielseitig», sagte eine Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Donnerstag in Offenbach. Ihren Angaben zufolge gibt es vor allem am Samstag noch einen unangenehmen Mix aus etwas Sonne, Schauern, Graupel, Schnee und kräftigem Westwind. Dabei pendeln die Temperaturen tagsüber zwischen sechs und elf Grad. Am Sonntag werden dann im Südwesten Deutschlands bereits 15 Grad erwartet. Regen gibt es dann nur noch im Nordosten. «Sonst setzt sich trockenes und zunehmend sonniges Wetter durch», sagte die Meteorologin. Am Donnerstag zog ein Sturmtief über Dänemark ostwärts und brachte Deutschland kräftigen Wind. Laut DWD kam es zu Sturmböen, örtlich zu schweren Sturmböen mit einer Windgeschwindigkeit von rund 100 Stundenkilometern. Im Bergland wurden Orkanböen mit bis zu 160 Stundenkilometer erwartet.
Bildnachweis: © Bernd Wüstneck/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Wetterdienst erwartet sonnige und milde Karwoche
Nach dem Sturmtief soll es am Wochenende vielerorts einen Mix aus Sonne und Regen und kräftigem Wind geben. In der Karwoche wird es dann wohl besser.
Meistgelesene Artikel
Bei Valentine dreht sich alles um große Fahrzeuge
- 19. April 2024
Karrierechance beim Mobilfunk-Experten in Rietberg: Werde Teil des Puzzle mobilE Teams!
Bewirb Dich noch heute für die Position als Verkäufer/in (m/w/d) und starte Deine Karriere im Einzelhandel!
Starte noch Heute Deine Karriere bei der Caritas
Neueste Artikel
Der Kanzler macht sich nach den Unwettern im Saarland selbst ein Bild von der Lage. Konkrete finanzielle Hilfen des Bundes kündigt er nicht an, spricht aber von einer «Praxis der Solidarität».
Weitere Artikel derselben Kategorie
Der Kanzler macht sich nach den Unwettern im Saarland selbst ein Bild von der Lage. Konkrete finanzielle Hilfen des Bundes kündigt er nicht an, spricht aber von einer «Praxis der Solidarität».