21. Mai 2022 / Aus aller Welt

Wildschwein verirrt sich in Kosmetiksalon in Krakau

Aus Kosmetiksalon wird Schweinestall: In Krakau hat sich ein ausgewachsenes Wildschwein verirrt und ein Kosmetikstudio verwüstet. Personal und Kunden flüchteten.

von dpa

Ein ausgewachsenes Wildschwein ist in der südpolnischen Stadt Krakau (Krakow) in einen Kosmetiksalon gelaufen.

Wie das Nachrichtenportal TVN24.pl am Samstag unter Berufung auf die Polizei berichtete, flüchteten Personal und Kunden verängstigt aus dem Laden und schlugen die Tür hinter sich zu. Daraufhin verwüstete das eingeschlossene Tier das Innere des Kosmetikstudios. Schließlich konnte das Wildschwein aber von Feuerwehrleuten, Tierrettung und einem Tierarzt eingefangen und an einen sicheren Ort außerhalb des Stadtgebiets gebracht werden.

Wie anschließend ein Sprecher der Stadtpolizei erklärte, entstand im Kosmetiksalon zwar großer Sachschaden, aber weder Menschen noch Wildschwein wurden verletzt. Das Nachrichtenportal veröffentlichte ein Amateurvideo, auf dem das Wildschwein hinter der geschlossenen Ladentür zu sehen ist und offenbar herauskommen will, während der Eingang von außen bereits von Einsatzkräften umstellt ist.


Bildnachweis: © Lino Mirgeler/dpa/Symbolbild
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten

Teile diesen Artikel

Meistgelesene Artikel

Für die ganze Familie

Eine Aktion des Fördervereins der Kindergärten St. Jakobus und St. Magdalena

weiterlesen...
Job der Woche

Dein Mercedes-Benz und smart Servicepartner aus Rheda-Wiedenbrück

weiterlesen...
Stadt Rietberg

Freie Sprechstunde im Bürgerbüro entfällt Rietberg. Am Montagnachmittag, 22. April, haben alle Abteilungen der...

weiterlesen...

Neueste Artikel

Aus aller Welt

Insgesamt neun Menschen sind am Sonntag verletzt worden, weil eine Hüpfburg von einer Windböe erfasst und teils in die Elbe geweht wurde. Nun ermittelt die Polizei gegen den Betreiber.

weiterlesen...
Aus aller Welt

Die vielen Wachleute kosten die Berliner Bäderbetriebe so viel Geld wie manche Beckensanierung. Um Tumulte zu vermeiden, sind sie aber nötig. Außerdem setzen die Bäder nun voll auf Digitalisierung.

weiterlesen...

Weitere Artikel derselben Kategorie

Aus aller Welt

Insgesamt neun Menschen sind am Sonntag verletzt worden, weil eine Hüpfburg von einer Windböe erfasst und teils in die Elbe geweht wurde. Nun ermittelt die Polizei gegen den Betreiber.

weiterlesen...
Aus aller Welt

Die vielen Wachleute kosten die Berliner Bäderbetriebe so viel Geld wie manche Beckensanierung. Um Tumulte zu vermeiden, sind sie aber nötig. Außerdem setzen die Bäder nun voll auf Digitalisierung.

weiterlesen...