Mit ihren Stadt-Apps und Instagram-Communitys haben sie die etablierten Verlagshäuser in Ostwestfalen-Lippe, darunter Neue Westfälische, Westfalen-Blatt, Die Glocke sowie Radio Bielefeld und Radio Gütersloh, in Sachen Reichweite überholt.
Mit rund 46.300 Instagram-Followern (Stand Juni 2025) erreichen die Lokalpioniere mehr Menschen als die genannten Medienmarken. Und das ist kein Zufall: Seit über 15 Jahren sind sie am Markt aktiv, schon mit dem ersten iPhone setzten sie auf Stadt-Apps in ihren lokalen Märkten. Heute betreiben sie deutschlandweit rund 40 Stadt-Apps, davon 10 in Eigenregie, mit weiterem Wachstumskurs. Der Firmensitz ist in Bielefeld.
„Durch die Einführung der Dachmarke vor einem Jahr ist die Strahlkraft jetzt spürbar geworden.“ sagt Geschäftsführer Michael Fritzsch.
Digital, mobil, alltagsnah
Was die Lokalpioniere auszeichnet, ist ihr konsequenter Mobile-First-Ansatz. Stadt-Apps mit redaktionellen Inhalten, Veranstaltungstipps, Push-News und Story-Formaten, verbunden mit starken Social-Media-Communitys. Sie holen Nutzer*innen dort ab, wo sie sind: auf dem Smartphone.
Unternehmen profitieren von einem modernen Werbeverständnis: sichtbare Ergebnisse, einfache Buchung, mobile Platzierungen. Ob Story-Ad, Push-Kampagne oder interaktive Inhalte – die Formate sind nah am Alltag der Nutzer*innen.
Skalierbar und lokal verankert
Neben dem eigenen Redaktionsteam setzt das Unternehmen auf ein Lizenzmodell für weiteres Wachstum. Der Mix aus skalierbarer Technologie, lokalem Content und starker Community schafft Vertrauen und digitale Sichtbarkeit, wo sie zählt. „Lokal ist relevanter denn je. Wir unterhalten nicht nur, wir bieten auch Technologie und praktische Alltagshelfer, neben Echtzeit-Nachrichten aus dem jeweiligen Ort,“ sagt Geschäftsführer Alexander Martinschledde.
Die Lokalpioniere stehen für eine neue Art regionaler Medienmarke: digital, lokal, community-orientiert. Und sie zeigen, dass Reichweite heute anders funktioniert als noch vor wenigen Jahren.





