Bald ist es endlich so weit. Die neuen Flutlichtmasten für den Hybridrasenplatz der Fußballer von Viktoria Rietberg sind fast fertig. Für den Bau der sechs Flutlichtmasten erhielt der Tus Vikotria Rietberg Hilfe von den heimischen Rietbergwerken, welche diese verzinkten.
Nicht nur diese Sommerpause wurde fleißig gearbeitet, schon letzten Sommer wurde der Platz mit einem hochmodernen Hybridrasen ausgestattet. Um das Ganze abzurunden durften die LED-Flutlichter nicht fehlen.
„Für uns ist das ein Jahrhundertprojekt“, betont Viktoria-Fußballobmann Ralf Peterhanwahr stets, wenn er über die bauliche Veränderung an dem Rietberger Sportplatz spricht. Unterstützung erhält der Verein dabei von zahlreichen „Viktoria-Lichtgestalten“, also heimischen Firmen und Privatpersonen, die mit Spenden das Flutlicht mitfinanzieren.
Um die Flutlichtmasten zu verzinken, wurden sie in ein 450 Grad heißes Zinkbecken getaucht, dies soll den Stahl mindestens ein Menschenleben lang vor Korrosion schützen, so Michael Pauleickhoff (Geschäftsbereichleiter Feuerverzinkung und Beschichtung der Rietbergwerke).
Die 15,60 Meter langen Lichtmasten wurden beim Unternehmen Pfeiffer in Ortenberg gefertigt und nun nach der Feuerverzinkung begutachtet. „Wir sind sehr froh, dass uns die Rietbergwerke bei der Maßnahme unterstützten“, sagt Ralf Peterhanwahr. Bei dem Unternehmen mit verantwortlich: Betriebsleiter Sascha Pülke und Schichtführer Maik Brockschnieder – beide auch Vorstandsmitglieder bei der Rietberger Viktoria. Sie haben alles im Blick und im Griff, damit an der Berglage bald die Lichter leuchten.
Die neuen LED-Flutlichtmasten sollen in einem Freitagabend-Flutlichtspiel feierlich eingeweiht werden.
Dementsprechend können sich der ganze Verein und alle Rietberger darauf freuen.