Mindestens 40 Menschen sind im Zusammenhang mit Starkregen auf Sri Lanka und im nahe gelegenen Südindien gestorben. Sie starben in den vergangenen Tagen unter anderem, weil sie von Trümmern zusammenstürzender Häuser erschlagen wurden, im überschwemmten Gebiet ertranken oder von einem Stromschlag getroffen wurden, sagten Behördenmitarbeiter am Freitag. Bislang war Sri Lanka stärker vom Unwetter betroffen, inzwischen zog das Sturmtief mehr in Richtung des Bundesstaats Tamil Nadu in Südindien. «India Today» berichtete, dass das Wasser in Reservoiren hoch sei und es deshalb weitere Überschwemmungen geben könne.
Bildnachweis: © R. Parthibhan/AP/dpa
Copyright 2021, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
40 Tote - Heftige Regenfälle auf Sri Lanka und in Indien
Im überschwemmten Gebiet ertrunken, von Trümmern erschlagen oder von einem Stromschlag getroffen: Der tagelange Starkregen hat vielen Menschen das Leben gekostet.
Meistgelesene Artikel
Eine Aktion des Fördervereins der Kindergärten St. Jakobus und St. Magdalena
- 12. April 2024
Starte Deine Karriere bei der Sternpark-Gruppe!
Dein Mercedes-Benz und smart Servicepartner aus Rheda-Wiedenbrück
- 18. April 2024
Rathaus am Montagnachmittag geschlossen
Freie Sprechstunde im Bürgerbüro entfällt Rietberg. Am Montagnachmittag, 22. April, haben alle Abteilungen der...
Neueste Artikel
Verkehr Verkehrskontrollen in Rheda-Wiedenbrück und Rietberg Polizeikräfte der Wache Rheda-Wiedenbrück führten am...
Rüstungskooperation, Klimawandel und wirtschaftliche Zusammenarbeit stehen auf der politischen Agenda des Australien-Besuchs Baerbocks. Es geht aber auch noch um etwas anderes.
Weitere Artikel derselben Kategorie
Rüstungskooperation, Klimawandel und wirtschaftliche Zusammenarbeit stehen auf der politischen Agenda des Australien-Besuchs Baerbocks. Es geht aber auch noch um etwas anderes.
Dunkler Qualm am Himmel im Westen von Berlin: Feuer auf einem Firmengelände im Ortsteil Lichterfelde. Die Feuerwehr warnt vor Rauchgasen. Auch Schulen reagieren.