Bei Überschwemmungen im Westen Indonesiens sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Fast 30.000 Bewohner der Provinz Aceh seien auf der Flucht vor den Wassermassen, die mehr als 11.000 Häuser überflutet hätten, teilte Abdul Muhari, Sprecher der nationalen Katastrophenschutzbehörde, mit. Auch 41 Hektar Reisfelder seien betroffen. Schwere Regenfälle hätten am Montag den Bezirk Nord-Aceh auf der Insel Sumatra heimgesucht, hieß es weiter. Während der Regenzeit in dem südostasiatischen Land zwischen Oktober bis März kommt es immer wieder zu Überschwemmungen und Erdrutschen.
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Überschwemmungen in Indonesien: Tausende auf der Flucht
Nach schweren Regenfällen sind mehr als 10.000 Häuser überlutet. Die Menschen flüchten vor den Wassermassen. Bei den Überschwemmungen sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen.
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