Ein Tornado hat im Südwesten der Niederlande einen Menschen das Leben gekostet. Mindestens zehn Menschen seien verletzt worden, teilten die Einsatzkräfte in Zierikzee am Montag mit. Über ihren Zustand wurde vorerst nichts mitgeteilt. Meteorologen sprachen von einem schwachen Tornado. Er hinterließ nach Angaben der Behörden eine Spur der Verwüstung in dem auch bei deutschen Touristen beliebten Urlaubsort an der Nordsee. Gegen 13 Uhr raste der Sturm über die Stadt in der Provinz Zeeland. Auf Videos und Fotos in den sozialen Netzwerken ist die Verwüstung zu sehen. Dachziegel wurden von Wohnhäusern und einer Kirche gerissen, Bäume entwurzelt, Trampolins wirbelten in der Luft. 10 bis 20 Wohnhäuser sollen unbewohnbar sein, geben die Behörden an. Hilfsdienste wurden eingesetzt.
Bildnachweis: © JEFFREY GREENWEG/ANP/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Ein Toter bei Tornado in den Niederlanden
In dem Urlaubsort Zierikzee an der Nordsee richtete ein Tornado am Montagmittag große Schäden an.
Meistgelesene Artikel
Eine Aktion des Fördervereins der Kindergärten St. Jakobus und St. Magdalena
- 12. April 2024
Starte Deine Karriere bei der Sternpark-Gruppe!
Dein Mercedes-Benz und smart Servicepartner aus Rheda-Wiedenbrück
- 18. April 2024
Rathaus am Montagnachmittag geschlossen
Freie Sprechstunde im Bürgerbüro entfällt Rietberg. Am Montagnachmittag, 22. April, haben alle Abteilungen der...
Neueste Artikel
Madonna will an der berühmten Copacabana auftreten - ohne Eintrittsgeld. Rio de Janeiro rechnet mit einem riesigen Ansturm und rüstet sich für die «Operation Madonna».
Verkehr Verkehrskontrollen in Rheda-Wiedenbrück und Rietberg Polizeikräfte der Wache Rheda-Wiedenbrück führten am...
Weitere Artikel derselben Kategorie
Madonna will an der berühmten Copacabana auftreten - ohne Eintrittsgeld. Rio de Janeiro rechnet mit einem riesigen Ansturm und rüstet sich für die «Operation Madonna».
Nach heftigem Regen versinkt der Bundesstaat Rio Grande do Sul in Wassermassen. Zehntausende suchen Zuflucht, mindestens 39 kamen ums Leben. Brasiliens Präsident Lula spricht von einem historischen Ausmaß.