Der Tipper aus Rheinland-Pfalz, der an Heiligabend beim Lottospielen mehr als zwölf Millionen Euro gewonnen hat, hat seinen Schein erst kurz vor Annahmeschluss am Freitagnachmittag im Internet abgegeben. Nach Angaben von Lotto Rheinland-Pfalz tippte er um 16.08 Uhr im achten und letzten Kästchen die richtigen Zahlen. Laut Homepage kann man in Rheinland-Pfalz online bis 18.45 Uhr tippen. Wie die bei Eurojackpot federführende Gesellschaft Westlotto im westfälischen Münster am Samstag mitgeteilt hatte, knackte die Person oder Spielgemeinschaft den Eurojackpot und kassiert nun rund 12,66 Millionen Euro. Eingesetzt hatte der Tipper dafür 16,50 Euro. Woher aus Rheinland-Pfalz der Glückliche oder die Glücklichen kommen, war laut Lotto Rheinland-Pfalz auch am Sonntag nicht bekannt. Den Angaben zufolge ist es in diesem Jahr der achte Lottogewinn in Rheinland-Pfalz in Millionenhöhe.
Bildnachweis: © Monika Skolimowska/dpa-Zentralbild/dpa
Copyright 2021, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Eurojackpot mit Internet-Tipp geknackt
Schöne Bescherung an Heiligabend: Mehr als 12 Milionen Euro gehen nach Rheinland-Pfalz. Das letzte Kästchen brachte den Geldregen.
Meistgelesene Artikel
Eine Aktion des Fördervereins der Kindergärten St. Jakobus und St. Magdalena
- 12. April 2024
Starte Deine Karriere bei der Sternpark-Gruppe!
Dein Mercedes-Benz und smart Servicepartner aus Rheda-Wiedenbrück
- 18. April 2024
Rathaus am Montagnachmittag geschlossen
Freie Sprechstunde im Bürgerbüro entfällt Rietberg. Am Montagnachmittag, 22. April, haben alle Abteilungen der...
Neueste Artikel
Madonna will an der berühmten Copacabana auftreten - ohne Eintrittsgeld. Rio de Janeiro rechnet mit einem riesigen Ansturm und rüstet sich für die «Operation Madonna».
Verkehr Verkehrskontrollen in Rheda-Wiedenbrück und Rietberg Polizeikräfte der Wache Rheda-Wiedenbrück führten am...
Weitere Artikel derselben Kategorie
Madonna will an der berühmten Copacabana auftreten - ohne Eintrittsgeld. Rio de Janeiro rechnet mit einem riesigen Ansturm und rüstet sich für die «Operation Madonna».
Nach heftigem Regen versinkt der Bundesstaat Rio Grande do Sul in Wassermassen. Zehntausende suchen Zuflucht, mindestens 39 kamen ums Leben. Brasiliens Präsident Lula spricht von einem historischen Ausmaß.