22. Juni 2022 / Aus aller Welt

Sonne und Wärme in Deutschland - aber auch Unwettergefahr

Am Donnerstag scheint an vielen Orten bei Temperaturen zwischen 27 und 32 Grad die Sonne. Die Waldbrandgefahr im Osten bleibt bestehen.

von dpa

Sonnenschein und warme Temperaturen, aber auch die Unwettergefahr bleiben Deutschland die nächsten Tage erhalten. Lokal seien wegen heftigen Starkregens Überschwemmungen und vollgelaufene Keller möglich, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Mittwoch mit.

Im Osten bleibt es in jedem Fall trocken, die Waldbrandgefahr ist weiterhin hoch.

Am Donnerstag scheint bei Temperaturen zwischen 27 und 32 Grad an vielen Orten die Sonne. Im Westen und Südwesten setzen am Nachmittag und Abend einzelne Schauer und Gewitter mit Starkregen ein, lokal sind Unwetter möglich. «Vor allem in der Nacht zum Freitag droht von Baden-Württemberg über Rheinland-Pfalz bis nach Hessen ein kräftiger Gewitterkomplex mit teils länger anhaltenden Starkregenfällen bis in den Unwetterbereich», sagte der Meteorologe Robert Hausen. 

Auch am Freitag besteht im Westen bei schwülwarmen 25 bis 30 Grad weiterhin Unwettergefahr durch Starkregen und Hagel. Östlich der Elbe bleibt es bei Temperaturen bis 34 Grad sonnig und trocken. In der Nacht zum Samstag herrscht vor allem im Südosten und an den Alpen Unwettergefahr durch Starkregen. Am Samstag beruhigt sich das Wetter, es bleibt bei 25 bis 30 Grad überwiegend trocken.


Bildnachweis: © Klaus-Dietmar Gabbert/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten

Teile diesen Artikel

Meistgelesene Artikel

Für die ganze Familie

Eine Aktion des Fördervereins der Kindergärten St. Jakobus und St. Magdalena

weiterlesen...
Job der Woche

Dein Mercedes-Benz und smart Servicepartner aus Rheda-Wiedenbrück

weiterlesen...
Stadt Rietberg

Freie Sprechstunde im Bürgerbüro entfällt Rietberg. Am Montagnachmittag, 22. April, haben alle Abteilungen der...

weiterlesen...

Neueste Artikel

Polizeimeldung

Verkehr Verkehrskontrollen in Rheda-Wiedenbrück und Rietberg Polizeikräfte der Wache Rheda-Wiedenbrück führten am...

weiterlesen...
Aus aller Welt

Nach heftigem Regen versinkt der Bundesstaat Rio Grande do Sul in Wassermassen. Zehntausende suchen Zuflucht, mindestens 39 kamen ums Leben. Brasiliens Präsident Lula spricht von einem historischen Ausmaß.

weiterlesen...

Weitere Artikel derselben Kategorie

Aus aller Welt

Nach heftigem Regen versinkt der Bundesstaat Rio Grande do Sul in Wassermassen. Zehntausende suchen Zuflucht, mindestens 39 kamen ums Leben. Brasiliens Präsident Lula spricht von einem historischen Ausmaß.

weiterlesen...
Aus aller Welt

Dunkler Qualm am Himmel im Westen von Berlin: Am Freitag ist auf einem Firmengelände im Ortsteil Lichterfelde ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr löscht immer noch.

weiterlesen...