Am Stadtwald in Krefeld haben zwei Passanten ein freilaufendes Straußenbaby entdeckt und eingefangen. Das Tier sei 1,40 Meter groß und zwischen vier und fünf Monaten alt, sagte der Sprecher des Tierheimes Krefeld. Die Passanten hatten am Freitagabend die Feuerwehr kontaktiert, die nach eigenen Angaben den Krefelder Zoo anrief. Von dort sei der junge Strauß allerdings nicht entlaufen. Eine Tierärztin des Zoos untersuchte den Laufvogel noch am Abend. Er sei in gutem gesundheitlichen Zustand, sagte der Tierheim-Sprecher. Die Nacht verbrachte das Jungtier in Obhut des Krefelder Jagdbeauftragten. Am Morgen kam der Strauß dann ins Tierheim. Bisher habe sich kein Besitzer gemeldet, sagte der Sprecher. Er vermutete, dass das Tier ausgesetzt wurde.
Bildnachweis: © Alexander Forstreuter/dpa
Copyright 2021, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Straußenbaby im Krefelder Stadtwald - Besitzer gesucht
Ein freilaufendes Straußenbaby ist im Krefelder Stadtwald entdeckt worden. Woher das Tier kommt, ist noch unklar. Die wichtigste Info ist aber, dass es in einem gesundheitlich guten Zustand ist.
Meistgelesene Artikel
Eine Aktion des Fördervereins der Kindergärten St. Jakobus und St. Magdalena
- 12. April 2024
Starte Deine Karriere bei der Sternpark-Gruppe!
Dein Mercedes-Benz und smart Servicepartner aus Rheda-Wiedenbrück
- 18. April 2024
Rathaus am Montagnachmittag geschlossen
Freie Sprechstunde im Bürgerbüro entfällt Rietberg. Am Montagnachmittag, 22. April, haben alle Abteilungen der...
Neueste Artikel
Verkehr Verkehrskontrollen in Rheda-Wiedenbrück und Rietberg Polizeikräfte der Wache Rheda-Wiedenbrück führten am...
- 3. Mai 2024
Schäden nach Starkregen und Gewittern
Wasser in Kellern und auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen Deutschlands sorgen Gewitter und Starkregen für Schwierigkeiten.
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 3. Mai 2024
Schäden nach Starkregen und Gewittern
Wasser in Kellern und auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen Deutschlands sorgen Gewitter und Starkregen für Schwierigkeiten.
Beschäftigte von Bahnunternehmen geben bei einer Umfrage Einblick in ihren Arbeitsalltag. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft will Konsequenzen und droht. Die Bahn sagt: Zur EM wird aufgestockt.