14. Juni 2022 / Aus aller Welt

Heftige Überschwemmungen im Yellowstone-Nationalpark

Die Parkverwaltung des Yellowstone National Park spricht von «extrem gefährlichen Bedingungen». Zahlreiche Menschen wurden in Sicherheit gebracht.

Schwere Überschwemmungen haben im Yellowstone-Nationalpark Straßen weggespült.
von dpa

Wegen heftigen Regens und Überschwemmungen ist der Yellowstone-Nationalpark in den USA bis auf Weiteres für alle Besucher geschlossen worden.

Die Parkverwaltung sprach von «Rekordüberschwemmungen», die Straßen und Brücken weggespült hätten. Außerdem warnte sie vor abstürzenden Felsen, Schlammlawinen und «extrem gefährlichen Bedingungen» im Park. Zahlreiche Menschen seien in Sicherheit gebracht und die Eingänge geschlossen worden.

«Wir werden den Zeitpunkt der Wiedereröffnung des Parks erst kennen, wenn das Hochwasser zurückgegangen ist und wir die Schäden im gesamten Park beurteilen können», erklärte der Parkbetreiber. Mindestens bis Mittwoch werde der Park aber definitiv geschlossen bleiben. Der Yellowstone-Nationalpark liegt nahezu vollständig im Bundesstaat Wyoming, reicht aber bis nach Idaho und Montana.


Bildnachweis: © Larry Mayer/The Billings Gazette/AP/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten

Meistgelesene Artikel

Die KHW aus Rheda-Wiedenbrück sucht nach Deiner Unterstützung!
Job der Woche

Als Koordinator Neubauprojekte & Gewährleistung und technischer Projektleiter

weiterlesen...
Flohmarkt rund ums Kind: Spaß und Schnäppchen für die ganze Familie!
Für die ganze Familie

Eine Aktion des Fördervereins der Kindergärten St. Jakobus und St. Magdalena

weiterlesen...

Neueste Artikel

Weiter keine Spur vom kleinen Arian
Aus aller Welt

Der sechsjährige Arian aus Bremervörde bleibt weiter verschwunden. Auch der bisher größte Einsatz brachte keine neue Spur. Nun geht die Suche weiter.

weiterlesen...
Tote und schwere Schäden nach Tornados in den USA
Aus aller Welt

Gleich mehrere Dutzend Tornados sorgen in Teilen der USA für Verwüstung. In Oklahoma sterben mehrere Menschen. Dort und in anderen Bundesstaaten sind viele Häuser nach den Stürmen unbewohnbar.

weiterlesen...

Weitere Artikel derselben Kategorie

Weiter keine Spur vom kleinen Arian
Aus aller Welt

Der sechsjährige Arian aus Bremervörde bleibt weiter verschwunden. Auch der bisher größte Einsatz brachte keine neue Spur. Nun geht die Suche weiter.

weiterlesen...
Tote und schwere Schäden nach Tornados in den USA
Aus aller Welt

Gleich mehrere Dutzend Tornados sorgen in Teilen der USA für Verwüstung. In Oklahoma sterben mehrere Menschen. Dort und in anderen Bundesstaaten sind viele Häuser nach den Stürmen unbewohnbar.

weiterlesen...
ANZEIGE – Premiumpartner